Why Days on Tracks?

Warum Days on Tracks?

Sylvia Müller

Hallo, wir sind Nico & Sylvia, die Gründer von Days on Tracks und mit diesem Blogpost möchten wir euch mehr über uns und unsere Geschichte erzählen. 

Wir haben gemeinsam bereits seid 8 Jahren die Motorradmarke Hookie mit der wir und unser kleines Team Motorräder in Einzelstücke erwandeln und auch Teile zum nachbauen anbieten. Neben Motorrädern und der gesamten Mobilitätsszene lieben wir aber auch das Minimalcamping. 

Alles begann im Jahr 2020, mitten in der Pandemie, als alle Menschen die Stadt zum Campen verlassen wollten. Ende 2019 kaufte Nico einen GMC Vandura Pathfinder, den wir mit unserer Familie für die Campingsaison umbauten. Es war ein grober Umbau, bei dem wir aber Wert auf Details und einem Fokus auf Funktionalität legten. So versteckt sich beispielsweise die Küche in der Schublade, die man herausziehen kann.

Da wir mit unseren Kindern verreisen wollten, brauchten wir ein zusätzliches Dachzelt und somit einen Dachträger. Also hat Nico das Rack selbst konstruiert. Das Gestell musste flexibel sein, um Kisten, aber auch das Dachzelt zu befestigen.

Am Ende bot Nico die Konstruktion auch Freunden an und als das Interesse schnell wuchs, fingen wir an, immer mehr Produkte für den Campingbereich zu entwickeln - Days on Tracks wurde geboren. 🏕️⁠ ⁠ ⁠

Erstes Reiseziel: Österreich

Unser erstes Familienabenteuer begann 2020 mit dem Ziel Slowenien über die Berge Österreichs innerhalb von 2 Wochen zu erreichen. Es lag viel Aufregung in der Luft - erstens das Reisen in einer Pandemie, zweitens das Reisen mit dem umgebauten Van und drittens Reisen mit einem 30 Jahre alten Van. Letzteres gab uns die meiste Aufregung. In den Bergen Österreichs mussten wir mehr als nur einen Stopp einplanen, um die Bremsen unseres Vans zu kühlen, da sie beim Herunterrollen der Hügel verkochten.

Aber die Aussicht … omg, es war atemberaubend und es hat sich definitiv gelohnt!

 

Erster Hlängerer Halt war mitten auf einem österreichischen Berg. Ein Freund von uns hat hier eine riesige Farm, die er aufwendig zu einem Retreat-Zentrum ausgebaut hat. Die Aussicht und frische Luft war super schön und auch das Schlafen unter Apfelbäumen haben wir sehr genossen.
 
Nachdem wir einige Tage die Region genossen und ein nettes Beisammensein mit unseren Freunden hatten, machten wir uns auf den Weg zum nächsten Ziel: Slowenien Bohinji-See.
 

Nächster Halt: Bohinjer See, Slowenien

Fast direkt nach der Grenze zu Österreich erreichten wir den Bohinji-See in Slowenien. Dort gab es nur einen Campinplatz direkt am See und die Plätze waren schnell vergriffen. Wir hatten Glück und haben einen schönen Platz am Rand bekommen. Es war der erste längere Halt bei dem wir genügend Zeit hatten an diesem schönen Fleckchen Erde anzukommen. Auch das Leben im Van mit unseren Kindern hat wirklich Spaß gemacht und wir hatten eine wundervolle Zeit dort. Haben gemeinsam den See überquert und den Wasserfall beobachtet. Nachdem wir die Gegend um Bohinji erkundet haben packten wir wieder alles zusammen und machten uns auf den Weg zu unserem letzten Ziel.

 BohinjiBohinjiBohinji

Unser letztes Ziel: das schöne Soča-Tal, Slowenien

Der Weg zum Soča-Tal war kurvig und hat unseren Van abermals gefordert. Aber der Weg ist das Ziel und durch das langsame Reisen konnte man die Landschaft in ollen Zügen genießen. Als wir am Campingplatz in Soča ankamen, sahen wir den besten Platz, hoch oben auf dem Rand zum Fluß. Für unser 4x4 Van kein Problem und ein ganz besonderes Extra-Feeling, wie man auf den Bildern sehen kann.

Soca valley

 
Wir haben die Aussicht und das Gefühl direkt am Flussufer zu wohnen mehr als genossen und auch die gesamte Gegend um den Fluss Soča erkundet. Es war ein wunderbarer letzter Spot und wir fuhren voller warmer und emotionaler Momente, die für immer in unseren Köpfen bleiben werdeb zurück und waren gespannt, wohin uns unsere nächsten Abenteuer führen werden. 🚌
 
 

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